Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt
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Alter Schwede!
Damit hatte wohl keiner mehr gerechnet. Vermutlich nicht mal die Schweden selbst.
Nachdem die Oranjeros im Halbfinale des HFL Cup am 6.11.2010 in der Posthalle die LOK fulminant mit 7:1 entgleisen ließ, schien die Sache für Oranje schon so gut wie gegessen. Hatte sich der IF Litenborg gegen den HFC Odörfer ja nur knapp mit einem 4:3 ins Finale gekämpft. Aber da hatte Oranje die Rechnung wohl ohne die Schweden gemacht. |
Oranje und der steinige Weg zur Meisterschaft
Am Allerseelentag ging's also um den nächsten wichtigen Schritt in Richtung Meisterschaft, es ging in der ASVÖ-Halle gegen Eggenberg 04. Schon vor dem Spiel machten sich die Oranjeros den Start in dieses wichtige Spiel unnötig schwer: aufgrund von zwei unterschiedlich vermerkten Spielbeginnzeiten auf der Homepage kamen Wene und Soki erst 5 Minuten nach Anpfiff der Partie in die Halle und hörten noch beim Umziehen in der Kabine den Jubelschrei der Eggenberger: es stand bereits 0:1! |
Dutzi Bericht zu LOK - Oranje
10.10. 2010
LOK Graz – Oranje 1:4 (0:2)
Heute wars so weit: Die 1. Runde der Champions-HFL-League gegen die LOK stand am Plan. Treffpunkt war um 17:00 am Karl-Morré Platz – der Heimstätte der LOK.
Pünktlich wie immer erschienen die Oranje, vertreten von Ivor (diesmal als Tormann und hoch motiviert durch neuer Schnitte), Wene, Lupino, Capitaaaaaaan, Soki und Günther! Genau zum Ankick stieß Dutzi noch dazu (direkt vom Meisterschaftskick in Gutenberg).
Gelungener Auftakt im Play-Off gegen die LOK
Während hinten schon mal der Beton angemischt wurde, wurden vorne die Kanonenrohre geputzt und justiert. Und dann kam der Anpfiff. 6 Oranjeros gegen 10 LOK Führer. Ein Oranger tauchte noch kurz danach auf.
Pflichtsiege sind die schwierigsten Siege!
Eines war man sich von Anfang an bewußt: Das Spiel gegen die Headbangers sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Die Vorzeichen waren auch alles andere als günstig - stark ersatzgeschwächt mußte man zu den Headbangers auf ungewohntem Kunstrasen ins LSZ.
Nichtsdestotrotz konnte es nur ein Ziel geben: Ein Sieg mußte her, wollte man an der Tabellenspitze ins Play-Off. Diesmal verstärkten Thomas und Wolfgang, neben Wene, Soki, Ivor, Robin und Enti im Tor, das oranje Erfolgsteam.