Aktuelle

Sascha "dutzi" Mlinaric

der schleicher – ja, unser küken aus dem oberslowenischen grenzland ist in vielen belangen eine bereicherung für das team. zuerst brachte unser rookie einige der alten hasen dazu sich zwangsweise mit dem buddhismus auseinanderzusetzen ( „in der ruhe liegt die kraft ...“ ) und sich mit dem thema „jugend und autorität“ stärker zu beschäftigen.

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Martin "dotore" Stadler

die hängebauchgazelle - alter schwede, da wäre unser nervenarzt vor einiger zeit doch fast in den hohen norden ausgewandert, um dort schlittenhunde zu züchten, den skandinaviern bei der jahresübergreifenden depression mit fachärztlichem rat zur seite zu stehen und – ortsüblich – mit einem jeep elche zu erlegen.

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Mario "ententeich" Eggenreich

Beschreibung in Arbeit von soki ...

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Günther "Juzi" Jurek

das kraftpaket - Seine Schnellkraft und seine ausgezeichneten Ballbehandlungsfähigkeiten blieben dem Trainer nicht lange verborgen, und so setzte er ihn als Abwehrchef ein, der schnell Ordnung in die durch Soki's Pause geschwächten Abwehrreihen brachte. Sichtlich fühlt sich "Juzi" - eigentlich gelernter Stürmer - auch im eigenen 16er wohl und führt mit Vorliebe gegnerische Angreifer an der Cornerfahne vor. Durch seinen kraftvollen Antritt gepaart mit ausgefeilter Schusstechnik kann er seine gelegentlichen Vorstöße immer wieder mit einem Treffer abschließen.

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daniel „prodi“ prodinger

das wiesel - nein, unser kärtner freund kommt nicht aus dem gurktal, auch wenn sein spielstil darauf hindeuten mag. unser prodi ist besessen davon der welt zu beweisen, dass menschen nur deswegen beine haben, um den ball durch selbige zu schieben.

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werner „wene“ schindling

der ästhet – welche superlative soll man an dieser stelle nun bemühen? ist er der miloslav mecir des fussballs,  der nurejev des runden leders, der gari kasparov des spielfeldes? oder urlaubte zidanes vater einfach nur für ein paar tage im jahre 1981 in der südsteiermark und es gab nach durchzechter nacht eine kosmische begegnung mit mama schindling? wer weiß das schon, wir aber wissen, dass unser wene nach langen jahren der fußballfreundschaft endlich im orangen hafen geankert und seine heimat gefunden hat.

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gregor „shorty“ kurz

der scharfschütze – hätten papa maradona und mama koeman sich in den 70-er einmal zufällig zu einem schäferstündchen eingefunden, dann wäre das resultat wohl unser shorty gewesen. die grazile ballführung der argentinischen legende wurde im ebenso in die wiege gelegt wie die gezielte schusskraft des holländischen bombers.

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thomas „tom“ peinsith

die krake – nicht von ungefähr kommt es zu diesem beinamen, verfügt unser tom doch über eine sagenhafte reichweite wenn es darum geht dem gegner den ball abzuluchsen oder einen motivierten antritt mit einem satten schuss abzuschliessen.

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martin „lupino“ wolf

der dauerläufer – wieder eine verstärkung aus einem anderen bundesland, diesmal quasi die salzburger leihgabe an die oranje. über eine befreundete fussballrunde zu uns gestossen, läuft und läuft unser martin wie ein duracellhaserl durch die hallen und über die fussballfelder unserer stadt.

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hannes „hansiii“ stadler

der ruhige – wieder ein kanditat, dem ein rundes leder nicht zu reichen scheint, diesmal ist es der volleyball. auch er hat zwei herzen in seiner brust pochen, das treten des balles alleine scheint nicht zu reichen, nein, es muss auch gebaggert und gesmasht werden. unser hansi zeichnet sich im spiel durch eine besondere ruhe und gelassenheit aus, die seinen mitspielern ab und an dennoch so manche schweißperle auf die stirn treibt.

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stefan „steve“ goldgruber

der beißer – auch von beginn an dabei, ist er der „kleine“ der beiden goldgruber brüder, wobei sich diese bezeichnung wahrlich nur auf das alter bezieht. unser weltenbummler und balkanlegionär steht seinem älteren pendant in punkto einsatz, härte und unverwüstlichkeit um nichts nach.

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matthias „capitaan“ goldgruber

der käptn – wenn wieder einmal ein hartes, klares krachen durch den äther dringt, ja dann geht unser käptn gerade auf tuchfühlung mit dem gegner. was calciumreiche nahrung in der kindheit ausmachen kann wird an den beiden goldgruber brüdern auf beeindruckendeweise ersichtlich. carbon, kevlar und stahl sind passé, die zukunft gehört dem gold-tex.

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david „mad doc“ seebacher

der trainer – ein oranje urgestein, quasi ein mann der ersten stunde, der seine aktive laufbahn aufgrund von verletzungen beendet hat und nun als trainer die orange truppe am laufen hält. sein stil variiert zwischen zuckerbrot und peitsche, denn er hat es wahrlich nicht immer leicht mit seinen schäfchen. aber emotionale achterbahnfahrten gehören nun einmal zu einem bewegten trainerleben dazu.

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